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In Basel und weit darüber hinaus gewinnt das von Rudolf Steiner beschriebene moderne Hellsehen – im Französischen als „clairvoyance“ bekannt – zunehmend an Interesse und Bedeutung.
Diese besondere Form der Wahrnehmung beruht auf der Fähigkeit, die Realität jenseits des rein Sinnlichen zu erfassen, was Steiner als „Geistesschau“ bezeichnet. Im Unterschied zu früheren Formen des Hellsehens, die meist spontan und unbewusst eintraten, basiert das moderne Hellsehen auf einer bewussten und geschulten Fähigkeit zur Imagination.
Dadurch werden die höheren, übersinnlichen Welten zugänglich, die sonst unserem Alltagsbewusstsein verschlossen bleiben.
Rudolf Steiners Konzept des Hellsehens basiert auf der Fähigkeit, die „Akasha-Chronik“ zu lesen – das geistige Gedächtnis der Welt,
in dem alle Urbilder der physischen Realität gespeichert sind.
Diese besondere Fähigkeit setzt ein „sinnlichkeitsfreies“ Bewusstsein voraus, das sich von bloßen Halluzinationen oder Fantasien
unterscheidet und einen klaren und geordneten Blick auf das Übersinnliche ermöglicht.
Durch eine geschulte Hellsichtigkeit können Menschen diese verborgenen Ebenen der Realität wahrnehmen und ein tieferes Verständnis
der Welt erlangen.